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Das Dosenpfand kostet erste Arbeitsplätze

Mehr als ein bißchen gesunden Menschenverstand hätte es nicht gebraucht, diese Entwicklung vorherzusehen, aber unsere Regierung ist unbestechlich: sie nimmt nichteinmal Vernunft an.

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) berichtet, daß jetzt, da der Handel Dosengetränke aus dem Sortiment schmeißt, "einige hundert" der 2.500 Arbeitsplätze in der Weißblechproduktion in Gefahr sind. Über sieben Prozent der Duisburger Stahlerzeugung gehen in die Weißblech-Produktion, und das könnte jetzt, da es bald keine Dosen mehr geben soll, bald wegbrechen.

So also sieht die Öko-Bilanz der Republik aus: Arbeitsplätze für das Dosenpfand. Und die Jobs im Handel, die durch den Umsatzrückgang in Gefahr geraten, haben wir da noch gar nicht mitgerechnet - aber da kommen sicher auch bald Zahlen als Licht. Die Ökodiktatur frißt ihre Kinder: Kein Platz für Menschen. So haben wir ihn immer gewollt, den ökologistischen Staat.

Danke, Herr Trittin!

Links zum Thema: Ist das Zwangspfand auf Getränkedosen ab 2003 endlich gekippt? | Ein Abschiedsgeschenk von Jürgen Trittin? (BWL-Bote) | Bericht der WAZ über Dosenpfand-Kündigungen (externer Link)


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